Übersicht der Schlankheitsmittel und Diätpillen
Diätpillen oder auch Schlankheitsmittel genannt sind heutzutage immer noch stark im Trend und werden in den Medien immer mehr publiziert. Gerade im Sommer steigt der Konsum solcher Mittel rapide an, weil die Bikinifigur noch nicht erreicht ist oder die Pölsterchen einfach unschön aussehen. Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von Diätpillen, die alle Wunder versprechen und bei der Gewichtsabnahme innerhalb kürzester Zeit helfen sollen.
Man nimmt bei diesen Produkten eine Einteilung in verschiedene
Kategorien vor, die ich im Folgenden klar strukturiert durchgehen
werde. Ich bin auch nur Laie, aber auch Laien lesen sich über die Zeit
sinnvolle Informationen an.
Entwässerungsmittel und schlankmachende Tees
Zu dieser Produktkategorie gehören vor allem Produkte, die auf dem Markt frei erhältlich sind. Oben genannten Produkte haben meinen Erfahrungen nach zu urteilen nur kurzfristige Erfolge, sind aber hilfreich um den ersten Schritt leichter zu bewerkstelligen. Sprich sie sind ganz hilfreich zur allgemeinen Motivation. Entwässernde Mittel sorgen wie der Name schon sagt zu einer erhöhten Ausscheidung von Wasser aus dem Körper und somit zur „indirekten“ Gewichtsabnahme. Diese ist allerdings nur von sehr kurzer Dauer, da bei anschließender Flüssigkeitsaufnahme der Wasserspeicher wider unmittelbar aufgefüllt wird.
Das eigentlich Ziel, Körperfett abzubauen wird hiermit nicht erreicht.
Wie bereits oben erwähnt sind solche Produkte allerdings sehr gut zur
anfänglichen Entgiftung oder Entschlackung des Körpers.
Fettbindende und sättigungsfördernde Mittel
Neben den bereits genannten Produkten stehen noch fettbindende Diätpillen zur Verfügung. Sie sollen zudem das Sättigungsgefühl fördern und somit zum weniger essen beitragen.
Eins der
bekanntesten Produkte ist Chitosan, was in Tablettenform verabreicht
wird. Die Einnahme ist wie bei den meisten Tabletten nach dem üblichen
Prozedere. 1-2 Tabletten vor jeder Mahlzeit einnehmen und mit
ausreichend Flüssigkeit schlucken.
Das besondere an diesen Produkten ist, dass sie im Magen aufquellen und
somit ein sättigendes Gefühl „vorspielen“. Sie binden zum Teil
aufgenommene Fette und scheiden diese auf natürlichem Wege aus. Auch
als pflanzliche Faser stehen solche Diätpillen zur Verfügung. Sie
stammen aus Zitrusfrüchten und sind somit rein pflanzlich. Produkte wie
Chitosan, Formoline oder Goodlife 2000 arbeiten nach diesem Prinzip wurden aber von Nutzern und auch von mir eher mittelmäßig bewertet. Lesen Sie hier mehr.
Nahrung in Form von Pulver-Drinks
Nahrungsergänzungs- oder sogar Nahrungsersatzmittel sind mittlerweile nicht mehr allzu häufig vorzufinden. Eine Zeit lang waren sie vor allem in Form des Produktes Slim Fast in aller Munde. Dieser Trend hat sich allerdings schon innerhalb kürzester Zeit gelegt, so dass solche Produkte in meinen Augen langsam vom Markt zurückgehen.
Solche Diätmittel bestehen vor allem aus Eiweißpulver, das mit Wasser
aufgefüllt und anschließend als Ersatz zur Hauptmahlzeit getrunken
wird. Sozusagen ein flüssiger Mahlzeiten-Ersatz, der mit Sicherheit so
manchen Ernährungsberater in den Wahnsinn getrieben hat.
Quellende Stoffe, die den Appetit zügeln sollen
Appetitzügler sind mit Abstand die populärsten Produkte, die der Diätmittel Markt zu bieten hat. Produkte wie CM3 Alginat oder Unique Hoodia stehen hier in den Top-Ten der Charts.
Ein scheinbar gut funktionierendes Mittel ist LiDa, dass aus China stammt und den Wirkstoff Sibutramin beinhaltet.
Im Magen dehnt sich die aus mehreren Quellmitteln bestehende Kapsel um
ein vielfaches aus und verringert somit den Appetit. Der Nutzer soll
somit weniger essen und eine Gewichtsreduzierung erleichtert werden.
Allerdings wird bei dieser Variante der Aspekt der Fettverbrennung
vernachlässigt. Mit diesem Effekt können allerdings die im nächsten
Punkt beschriebenen Produkte dienen.
Fatburner oder auch „Fettkiller“ genannt
Das nächste Angebot umfasst das riesige Gebiet der Fatburner oder auf gut deutsch Fettbinder, „Fettkiller“. Durch diese Produkte wird der Stoffwechsel enorm angeregt und es kommt zur erhöhten Fettverbrennung. Einer der bekanntesten Wirkstoffe in diesem Bereich ist wohl das L-Carnitin. Eine Aminosäure mit genau diesen Eigenschaften.
Aufzupassen ist bei Produkten die Ephedrin enthalten. Diätmittel mit
solchen Inhaltsstoffen sind zwar in Deutschland nicht mehr erhältlich.
Das Ausland dagegen hat immer noch Produkte die hiermit arbeiten. Grund
für das Verbot dieses Mittels ist folgender: Der Blutdruck wird erhöht,
wodurch ebenfalls der Stoffwechsel angekurbelt wird. Dies an in
Extremfällen zu Kreislaufbeschwerden bis hin zum Kollaps führen.
Herzbeschwerden sind anderen sehr ernst zu nehmende Nebenwirkungen.
Stacker, aus der Bodybuildingszene bekannt werden immer noch sehr gerne
eingenommen. Die Nebenwirkungen sind solchen Personen leider häufig
egal.
Das einzige Produkt, das ich während meiner Diätphase als gut
beurteilen kann, ist das rein pflanzliche Proactol. Dies ist eine
Diätpille aus Amerika, die den Stoffwechsel anregt und somit zur
Fettverbrennung beiträgt. Allerdings wurde bei diesem Produkt auf
hilfreiche Mittel aus der Natur zurückgegriffen, so dass Nebenwirkungen
bisher nicht bekannt sind.
Schlankheitsmittel oder Diätpillen die wirklich helfen
Die Frage aller Fragen ist also: Gibt es Diätpillen, Schlankheitsmittel, die wirklich funktionieren und dabei nicht meinen Körper schädigen?
Ich habe so einiges ausprobiert und ich kenne so einige Mittel mit
unschönen Nebenwirkungen. Diese kann man auf meiner Seite lesen.
Einfach auf der linken Seite die Navigation benutzen. Durchfälle und
Blähungen waren häufig nur der Anfang allen Übels.
Da ich für mehrere Jahre im Ausland gelebt habe, habe ich den
Fortschritt auf diesem Gebiet vor allem in England miterlebt. Dort sind
bereits wesentlich mehr Studien zu diesem Thema veröffentlich worden.
Ich baue seit mehreren Monaten auf die Produkte Unique Hoodia und Proactol,
die mich bei meinem Vorhaben, dauerhaft und gesund abzunehmen, schon
ein großes Stück weitergebracht haben. Beide Produkte sind rein
pflanzlich und ich konnte bisher nur schwache Nebenwirkungen
feststellen, die sich allerdings nach kurzer Zeit wider einstellten.
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